Die Nachfrage nach günstigen Zimmern in Potsdam, Brandenburg an der Havel und Wildau ist hoch. Unser Ziel ist es, so vielen Studierenden wie möglich bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können. Dieser sollte gleichzeitig an die Bedürfnisse der Wohnheimbewohner*innen angepasst sein. Neben der Umsetzung von Neubauprojekten gehören umfassende Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen in den Wohnanlagen zu den wesentlichen Aufgaben.
Auf dem Campus Golm der Universität Potsdam wurde im Herbst 2019 der Neubau einer studentischen Wohnanlage eröffnet. Die Anlage bietet Wohn- bzw. Bettplätze für 308 Studierende. Die Außenanlagen wurden im Frühjahr 2020 fertiggestellt.
Das ca. 19 Mio. Euro teure Projekt fand seine Realisierung u.a. mit Fördermitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
Derzeit ist eine weitere Wohnanlage auf dem Gelände des alten Haus 3 auf dem Campus in Golm in Planung.
Auf dem Grundstück gegenüber der 2012 fertig gestellten studentischen Wohnanlage am Wildauer Hochschulring wurde im März 2021 ein neues Wohnheim mit 117 Plätzen eröffnet.
Das Neubauprojekt wurde mit 9,5 Mio. Euro vom Land Brandenburg vollfinanziert.
Factsheet Neubau Wildau
Pressemitteilung zur Eröffnung der Wohnanlage Hochschulring 17
Auf dem Campus Golm der Universität Potsdam soll eine studentische Wohnanlage mit etwa 350 Wohnplätzen am Standort des alten Haus 3 entstehen.
Der Abriss begann im Februar 2021 und soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Danach folgt die weitere Planungsphase.
Über den aktuellen Stand des Bauprojektes Golm 2 informieren wir fortlaufend in unserem Blog.
Rund 20 Millionen Euro für den Neubau sowie rund 15 Millionen Euro für die Sanierung bestehender Gebäude im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Potsdam werden benötigt. Um dieser Forderung Gehör zu verschaffen, beteiligt sich das Studentenwerk Potsdam seit Herbst 2017 an der bundesweiten vom Deutschen Studentenwerk (DSW) initiierten Kampagne „Kopf braucht Dach – Wohnraum für Studierende. Bezahlbar.“
Die Kampagne soll gleichermaßen Verantwortliche auf Bundesebene, in den einzelnen Bundesländern sowie den Städten und Gemeinden erreichen.
Kampagnenmaterial